Ein Lichtspiel mit goldenem Papier: Die Stehlampe nuunu ist ein filigranes und poetisches Designobjekt, das die Poesie eines goldenen Herbstes widerspiegelt. Die nuunu von Designerin Flavia Thumshirn, die seit 20 Jahren zum Designteam gehört, produziert warmes Licht dank Licht und Reflexion mit drei Goldpapieren, die an jeweils fast zwei Meter hohen Stäben aus Edelstahl befestigt sind. Die filigranen Stäbe sind auf einem quadratischen Sockel aus gebläutem Stahl zentriert, auf dem drei eingelassene Glaskugeln in definiertem Abstand liegen. Die Glaskugeln der nuunu bestehen aus hochwertigem Kristallglas ohne Einschlüsse und werden von unten so beleuchtet, dass die Glaskugeln nicht nur so wirken, als würden sie leuchten, sondern sie zusätzlich das goldene Papier von unten anstrahlen. Beim Einschalten erzeugt die Leuchte ein schönes Schattenspiel an der Decke, das mit der eingestellten Helligkeit variiert. Die nuunu verfügt über eine "dim to warm"-Funktion, d.h. die LEDs werden durch Dimmen der Helligkeit wärmer. Auch im ausgeschalteten Zustand wird die nuunu zum Designobjekt und somit Teil des Interior Designs, dass das Umgebungslicht auf den englischen Papieren reflektiert. Die goldenen Blätter können nach Belieben gedreht und verstellt werden und so das Spiel von Licht und Schatten verändern. Durch den Überzug mit Blattgold bekommt das ca. 20 cm im Durchmesser große Papier die Anmutung von Herbstlaub an einem Ast. Die Stäbe, die nicht starr sind, sondern leicht schwingen können und die sich nach organischem Design nach oben hin verengen, sollen an Schilfrohr erinnern. Flavia Thumshirn schafft mit der nuunu eine Stehlampe wie aus der Natur.