Ingo Maurer gestaltete die Bibibibi ursprünglich als
Hochzeitsgeschenk für ein befreundetes Paar. Die Beine stammten von einem
Plastik-Storch, den er bei Woolworth gesehen hatte. Die Störche waren jedoch
ausverkauft, nur ein paar Beine ohne Oberkörper war übrig geblieben. Die
Verkäuferin wollte das unvollständige Produkt nicht verkaufen, und so entführte er die Storchenbeine.
Da die neue
Tischlampe, eigentlich ein Einzelstück, so gut ankam, ließ Ingo Maurer anschließend eine limitierte und nummerierte
Serie fertigen, bevor die Bibibibi dann doch als Vollmitglied in die Kollektion
aufgenommen wurde, und seit über 30 Jahren erhältlich ist.
Der weiße Porzellanteller reflektiert das Licht blendfrei und
kann auch als Ablage für kleine, aber wichtige Objekte dienen.